dicomPACS®DX-R

Einfache und intuitive Akquisitionssoftware zur Integration des kompletten digitalen Röntgensystems.

  • Modern: Steuerung per Touchscreen
  • Einfach: Intuitive Bedienoberfläche
  • Universell: Unterstützt alle gängigen Protokolle
  • Effizient: Schneller Wechsel zwischen Untersuchungen
  • Belichtungs- (AEC) und Organautomatik (APR)
  • Diverse zusätzliche Spezialfunktionen
  • Ermöglicht dynamisches Röntgen
  • Integriertes Generatorinterface
  • Multimedialer Röntgenhelfer

In 60 Sekunden erklärt

Die hauseigene Akquisitionssoftware dicomPACS®DX-R von Oehm und Rehbein übernimmt die komplette Integration des digitalen Röntgensystems. Überdies umfasst die Applikation zusätzliche Module für Bildverarbeitung, Bildmanagement, Patientenverwaltung und PACS.

Die Software steuert herstellerunabhängig den Röntgengenerator, die Anlage, sowie das Röntgendetektor-System (DR) oder Speicherfolienlesegerät (CR) und ermöglicht damit die Aufzeichnung von statischen und dynamischen Röntgenbildern. Bedienen lässt sich das System mittels Maussteuerung oder Touchscreen über eine einfache und intuitive Bedienoberfläche, wodurch ein geordneter und optimierter Arbeitsablauf gewährleistet wird.

Um die Arbeit weiter zu erleichtern, verfügt die Software über viele hilfreiche, bereits integrierte oder optionale Zusatzfunktionen, wie den multimedialen Röntgenhelfer (Anleitung zur korrekten Einstelltechnik), Chiro- & NUCCA-Tools (Unterstützung bei der entsprechenden Untersuchung und Diagnose), sowie das Thorax-Screening, basierend auf künstlicher Intelligenz (KI).

Die Befundung der Röntgenbilder kann mit dem integrierten dicomPACS® Viewer bereits direkt innerhalb der Akquisitionssoftware durchgeführt werden. Zudem unterstützt dicomPACS®DX-R ebenfalls die Anbindung an bereits vorhandene Patientenverwaltungssysteme.

Dynamisches Röntgen

Mit dem optionalen Modul für die Aufnahme, Befundung, sowie Archivierung von Bildsequenzen unterstützt dicomPACS®DX-R den speziellen Aufnahmemodus «dynamisches Röntgen». Dabei werden die zu untersuchenden Bereiche mit gepulsten Röntgenstrahlen durchleuchtet und direkt auf einem Befundmonitor dargestellt.

In Ergänzung zu den klassischen Röntgenuntersuchungen mit Einzelbildern, kann sich bei speziellen Verdachtsmomenten oder unklaren Diagnosen eine Durchleuchtungsuntersuchung als hilfreich erweisen. Durch das dynamische Röntgen wird zudem die Beurteilung beweglicher Strukturen, wie des Herzschlags oder der atmungsbedingten Bewegung des Zwerchfells, ermöglicht. Des Weiteren wird diese Untersuchungsmethode bei diversen Kontrastmitteluntersuchungen, wie beispielsweise bei der Untersuchung des Magen-Darm-Trakts, angewendet.

dicomPACS®DX-R bietet die Möglichkeit dynamischer Röntgenuntersuchungen mit Detektoren von unterschiedlicher Auflösung und Grösse.

Die wichtigsten Merkmale

  • Die moderne, per Touchscreen steuerbare Bedienoberfläche garantiert schnelles und effizientes Arbeiten.
  • Durch die Kompatibilität mit allen gängigen Protokollen wird die Übernahme/Übergabe aller relevanter Daten gewährleistet.
  • Ein einfacher Wechsel zwischen geplanten Untersuchungen ermöglicht die schnelle Erfassung von Notfallpatienten.
  • Nachträglich erstellte Röntgenbilder lassen sich einfach auch abgeschlossenen Untersuchungen zufügen.
  • Der integrierte Röntgenhelfer unterstützt bei der richtigen Einstelltechnik mit Hinweisen, Fotos, Videos und Referenzbildern.
  • Zusätzliche Spezialfunktionen für den Human- und Veterinärbereich runden das Softwarepaket ab.
  • Die Belichtungs- (AEC) und Organautomatik (APR) erlauben die automatische Konfiguration aller Röntgenparameter.
  • Unabhängig vom Hersteller können die Röntgengeneratoren direkt aus der Software gesteuert werden.

Die Überlegenheit der Software macht den Unterschied

In Zeiten der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz wird der zu leistende Beitrag einer Software immer dominanter. Deshalb ist die Auswahl des richtigen Softwarepakets eine essentielle Entscheidung.

Im folgenden Beispiel kann das Resultat einer der vielen Sonderfunktionen – das Röntgen ohne Raster oder GLI (gridless imaging) – der dicomPACS® Softwareumgebung bestaunt werden (durch Verschieben des Reglers).

Beim Röntgen von grösseren Extremitäten wird zur Verbesserung der Bildqualität standardmässig ein Streustrahlenraster eingesetzt, um die Röntgenstrahlung zu fokussieren. Durch die Anwendung der intelligenten Bildverarbeitung mit GLI entfällt der Bedarf eines physischen Rasters komplett. Gleichzeitig lässt sich die applizierte Dosis reduzieren.

Die GLI-Streustrahlenreduktion wendet auf Aufnahmen, welche ohne Raster aufgenommen wurden, nachträglich mit Hilfe der Software ein virtuelles Raster auf das Bild an. Das verblüffende Resultat: Verbesserter Kontrast und exzellente Bildqualität. Schwierigkeiten, die durch unsachgemässe Ausrichtung eines physischen Rasters auftreten können, gehören damit der Vergangenheit an.

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